Unternehmen unternehmen!

Eines ist klar: Ich werde keinesfalls für den Rest meines Lebens Arbeitnehmer bleiben. Ich möchte etwas Eigenes auf die Beine stellen. Etwas, das einen länger trägt als bis zur nächsten Lohnabrechnung. Etwas, in das ich all mein Herzblut, all meine Zeit und Begeisterung stecken kann. Etwas, dass ich mit ein paar guten Freunden zusammen anpacke. Vielleicht eine Kneipe, vielleicht eine Apotheke. Vielleicht ein Wasserkraftwerk, vielleicht eine Agentur.

6 Gedanken zu „Unternehmen unternehmen!“

  1. „He’s in love with rock’n’roll, whoa
    He’s in love with gettin‘ stoned, whoa
    He’s in love with Janie Jones, whoa
    But he don’t like his boring job, no“

  2. Lass ne Kneipe in Nürnberg aufmachen. Hausverbot haben allerdings folgende Leute: Eric (immer, außer wenn ein Barkeeper am abnibbeln ist), Ich (außer wenn ich arbeite), dein Bruder (lässt zuviel anschreiben), Maike (außer wenn sie Schuldscheine schreibt), Frieder (außer wenn er irgendwas repariert), Sauer (außer wenn wir Kopfweh haben), Romy darf immer rein, weil Polizei. Gleiches gilt für Gründel. Luana darf auch rein, aber nur wenn sie die Club-Mannschaft mitbringt – gegen Vorkasse. Christof darf mit seiner Schulklasse kommen. Raab darf nur rein, wenn er verspricht nicht einzuschlafen, weil geschäftsschädigend.

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