@ Blenz Coffee. Im Hotel kostet das Internet unverschämte 18$ am Tag –
Vancouver ist dafür um so großartiger. Hier bleibts ruhig bis zur
Rückkehr.
Jahr: 2009
Going to Whistler.
Update #3: Whistler Backcountry
Morgen früh um kurz nach sieben geht der Flieger – wir sind bis zum 31.März kanadischen Powder testen. Erst 8 Tage Whistler und dann 2 Tage Vancouver. Demenstsprechend wird es die Tage hier wohl etwas ruhiger.
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Tagesleistung.
Heute einfach mal den ganzen Tag vertrödelt: Lange geschlafen, länger im Internet gesurft, Pläne geschmiedet und Knallfolie gekauft. Das war´s! Jetzt noch mit der Ruth und Maike nach Erlangen. Vielleicht zumindest. Lotterleben.
Aachen
Status Quo
Ich langweile mich in einer Regensburger Anästhesie Praxis und Maike hat seit gerade 4 Weisheitszähne weniger. (Über)morgen gehts zum Frieder nach Aachen – voraussgesetzt die Herrn König und Gründel melden sich jetzt mal! Außerdem morgen: GNT bei Maike schauen, oder für echte Männer alternativ auch Alarm für Cobra elf :porno
The Kilians und Newslettergeschichten
Gerade bin ich durch den aktuellen GHVC-Newsletter wieder auf The Kilians aufmerksam geworden. Ich hab sie das erste Mal vor ca. zwei Jahren als Vorband von Tomte im E-Werk gesehen. Damals noch mit Zahnspange und so unglaublich jung das ich dachte auf dem falschen Konzert zu sein. Im April erscheint jetzt ihr zweites Album im Grand Hotel van Cleef. Thees Uhlman unterstüzt die unglaublichen guten Bengel tatkräftig. Die erste Single des neuen Albums klingt noch mehr nach Strokes und weniger nach Zahnspange. So wie´s aussieht wird das die Empfehlung für diesen Frühling.
A propos Empfehlung. Den GHVC Newsletter sollte jeder ordentliche Midzwanziger, der sich für die hiesige Indie-Szene interessiert (wer das nicht tut ist schon am Start disqualifiziert) abonniert haben. Nicht nur wegen Tourdaten und neuen Release-Infos sondern vielmehr wegen Geschichten und Spinnerein wie dieser: „The Kilians und Newslettergeschichten“ weiterlesen
Winter-Wöhrdbad
Ich bin seit zwei Tagen in einem Filmkurs der Uni. Gestern haben wir im Schwimmbad gedreht. Alle 9 Fotos gibt´s bei Flickr.
Das Wochenende.
Im Blog ist es ruhig, im echten Leben dafür umso ereignissreicher. Es war ein Hammerwochenende. Fast wie in einer schlechten Soap. Mit viel Spaß, Alkohol, Intrigen, Zickerein, Aufregung, Verücktheiten, SMS-Geschichten, Telefonaten am nächsten morgen und vor allem mit fast allen bekannten Charakteren. Allen auf einem Haufen! Oder auf zwei – genaugenommen. Ninas Abschied versus letztes Spellbind Konzert, Hallertor & Stereo.
Ich sollte die ganzen Geschichten von diesem WE eigentlich festhalten. Statdessen 11 völlig unrepräsentativ verteilte Schnappschüse. Einfach so – weil einfach: „Das Wochenende.“ weiterlesen
Aperture.
Ich habe schon vor zwei oder drei Semestern eine Hausarbeit über Workflow-Management in der Digitalfotografie geschrieben. Eine sehr gute, wenn auch sehr anstregende Arbeit. Bis heute habe ich es aber trotz all meinem Hintergrundwissen nicht geschafft meinen Foto-Workflow auf Aperture, Lightroom oder ein anderes nicht-destruktives Profi Workflow System umzustellen.
Jetzt lerne ich, dank Video2Brain, gerade was ich über die Jahre alles verpasst, vermisst und umständlich verdreht habe. Aperture ist ziemlich genial und solche Videotrainings sind wirklich für jeden absolut empfehlenswert!
Ein Punkt aber, der bei allen mir bekannten Lösungen noch fehlt, ist das Gegenteil der implementierten Post-Production: Werkzeuge zur effizienten Planung von Shootings, zu Kundenabsprachen, zur automatisierten Preibsberechnung et cetera – also so etwas wie Pre-Production. Solche Werkezuge würden WfM-Systeme für den professionellen Fotografen wirklich zum perfekten Werkzeug machen. Sollte jemand Interesse an der wissenschaftlichen Abhandlung über diese WfM-Sytsemen haben schicke ich meine Hausarbeit gerne per Mail durch die Gegend. Sollten Apple oder Adobe demnächst Pre-Production Werkzeuge in ihre Software integrieren wisst ihr zumindest wo die Idee her ist.