Schweinfurt / Grafenrheinfeld

Ich war auf einem Tagesbesuch beim Kollegen S. in Grafenrheinfeld. Grafenrheinfeld ist so etwas wie das deutsche „Springfield„. Das Leben dort wirkt wie eine groteske Karikatur des gemeinen deutschen Kleinbürgertums. Geprägt von Industrie, akkurat geschnittenen Rasenflächen und den Kühltürmen eines Atomkraftwerks machen die Menschen einen (un)zufriedenen Eindruck.
„Schweinfurt / Grafenrheinfeld“ weiterlesen

Hangover.

Es war eines dieser legendären Wochenenden. Das heißt: Einer dieser legendären Abende in der Habsburger. Wir wachen Samstagmorgen auf. Es fehlen Schuhe und T-Shirts. Überall Glasscherben. Wir haben die blasse Erinnerung an irgendjemanden der gestern in den Gartenteich gesprungen ist.

Der Doktor selbst kann nicht mehr laufen und diagnostiziert – zumindest vorläufig – einen Mittelfußbruch bei sich. Nur woher er selbigen haben soll, das weiß niemand so recht. Daran, wie Deutschland am Abend im Viertelfinale gespielt kann sich auch niemand mehr erinnern.
Heute dann in der „WhatsApp“ Gruppe der Beweis in Bildform. Doktors Fuß ist durch. Wir wünschen eine gute Besserung und treffen uns am Donnerstag dann zum Halbfinale ;-)

In einem Halbsatz.

Es ist November 2007. Modest Mouse sind gerade absolut angesagt. Ich sitze im Kellergewölbe der Suite15 und stelle zum Abschluss meines Interviews mit Thees Uhlmann und Nagel von Muff Potter die Frage, wer denn die bessere Band sei: Die Toten Hosen oder Modest Mouse? Thees Uhlmann überlegt kurz und antwortet: „Natürlich sind die Toten Hosen besser! Und warum? Weil sie mehr Menschen schöne Momente schenken!“ „In einem Halbsatz.“ weiterlesen

aufgeräumt.

Über die letzten Wochen hatte sich hier – an sichtbarer wie unsichtbarer Stelle – ein großes Durcheinander angehäuft. Bis runter zum Bamberg-WE hab ich jetzt aufgeräumt. Im Anhang zu den bisherigen Posts finden sich nun jede Menge zusätzlicher Bilder. Sobald die Photos von Berg und Kärwa auch noch online sind geht´s heute dann zur Bärbel in´s Donau Ries und morgen zu Rock im Park.