Gedanken zum Umbruch.

Ab und an hatte ich an dieser Stelle und rund um Silvester einen fotografischen Jahresrückblick stehen. In diesem Jahr fehlte mir ein wenig die Muße dazu. Vielleicht aber auch die Ereignisse? 2012 war ein Jahr des Übergangs. Zwischen Studium und Job. Zwischen Vertrautem und Neuem. Zwischen Freiheit und dem Ernst des Lebens. Es war ein Jahr des Suchens und Orientierens.
Was ich von 2013 halten soll, weiß ich noch nicht so recht. Es beginnt mit Arbeit und mäßigem Wetter. Ab morgen bin ich Arbeitnehmer. So richtig mit Arbeitszeit, Wochenenden und Urlaubsanträgen. Von selbstbestimmt zu fremdbestimmt. Ich hoffe diese neue Stadt und dieser neue Lebensabschnitt halten, was Sie mir versprechen.

7 Gedanken zu „Gedanken zum Umbruch.“

  1. Hey hey Julia,

    bei mir ist es München geworden. Momentan allerdings noch wie ein Nomade von Couch zu Couch. Wohnungsproblematik ;-) Und beruflich: Eine kleine Unternehmensberatung, die sich auf den (digitalen) Medienbereich spezialisiert hat…

    Und du? Auch in München oder? Was machst du genau? Wo bist du gelandet?

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