Aperture.

Ich habe schon vor zwei oder drei Semestern eine Hausarbeit über Workflow-Management in der Digitalfotografie geschrieben. Eine sehr gute, wenn auch sehr anstregende Arbeit. Bis heute habe ich es aber trotz all meinem Hintergrundwissen nicht geschafft meinen Foto-Workflow auf Aperture, Lightroom oder ein anderes nicht-destruktives Profi Workflow System umzustellen.

Jetzt lerne ich, dank Video2Brain, gerade was ich über die Jahre alles verpasst, vermisst und umständlich verdreht habe. Aperture ist ziemlich genial und solche Videotrainings sind wirklich für jeden absolut empfehlenswert!

Ein Punkt aber, der bei allen mir bekannten Lösungen noch fehlt, ist das Gegenteil der implementierten Post-Production: Werkzeuge zur effizienten Planung von Shootings, zu Kundenabsprachen, zur automatisierten Preibsberechnung et cetera – also so etwas wie Pre-Production. Solche Werkezuge würden WfM-Systeme für den professionellen Fotografen wirklich zum perfekten Werkzeug machen. Sollte jemand Interesse an der wissenschaftlichen Abhandlung über diese WfM-Sytsemen haben schicke ich meine Hausarbeit gerne per Mail durch die Gegend. Sollten Apple oder Adobe demnächst Pre-Production Werkzeuge in ihre Software integrieren wisst ihr zumindest wo die Idee her ist.

6 Gedanken zu „Aperture.“

  1. Ich hab mir bei youtube bisl Musik angehört, dann ist mir eingefallen, dass du mal was von der Ehrung gesagt hast. Dann hab ich das gleich mal gesucht und angeschaut. Gefällt mir sehr gut :)

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