Geschaft in doppelter Hinsicht.

Ich habe sie geschafft und sie mich. Nach 5 Stunden Schlaf in den letzten beiden Nächten ist die Hausarbeit jetzt endgültig abgegeben. Ein kleines Stückchen neue Medientheorie steckt nun wirklich drinnen. Hundert Prozent zufrieden bin ich trotzdem nicht. Aber das liegt, zumindest zur Hälfte, auch irgendwie in meiner Natur.

Jetzt geht das Leben jedenfalls endlich wieder in halbwegs geregelten Bahnen weiter.

Allerheiligen & Kommunbrauer

Was ist Allerheiligen eigentlich genau? Wem gedenkt man? Heute morgen gefragt – gerade nachgesehen.

Außerdem sollte es schon lange nach Neuhaus auf Kommunentour gehen. Kurzgesprochen: Sonntagsausflug, Brauereien, günstiges Bier und fränkisches Essen. Vor allem aber günstiges Bier! Jetzt ist der kommende Sonntag mal für den Ausflug anvisiert. Was es mit der Kommune und den Kommunbrauern auf sich hat findet sich ebenfalls im Netz.

Genug der Bildung für heute.

Eine neue Medientheorie muss her!

Beim schreiben meiner Hausarbeit ist mir eines bewusst geworden: Das Handwerkzeug das mir meine mehr oder minder berühmten Vordenker da an die Hand gegeben haben ist vollkommen unausreichend um terminologisch exakt zu arbeiten! Da hab I mir dacht: Also wenn dann mach´mer des aber gleich gescheid! Deswegen vergrab ich mich etz zwei Tage länger in der Bib und schreibe halt mal eine anständige Medientheorie. Der wissenschaftliche Diskurs braucht mich Freunde! Ihr versteht schon. :richtig

Nach Nürnberg komm ich deswegen wahrscheinlich erst am Freitag trotzdem schon am Mittwoch.

Hausarbeit und so.

Ich quäle mich gerade mit der Suche nach einer passenden Fragestellung für meine Hausarbeit im Seminar „Grundkonzepte digitaler Medien“. Weil das Ganze im Optimalfall Grundstein für die nahende Bachelorarbeit sein soll will das Thema gut gewählt werden. Ich schwimme, nein rudere gerade irgendwo wild zwischen folgenden Gedanken umher.

Gestalt und Gestaltung der Medien 2.0
Über die Notwendigkeit eines generellen und spezifischen Diskurses

Am Ende der Linearität
Gestaltungsfragen von Gutenberg bis Google

Zur Omnipräsenz von Gestaltung und Medien.
Notwendigkeit eines wissenschfatlichen Diskurses

Das flutscht noch nicht so richtig. Deswegen geht es hier bis Mittwoch wohl etwas ruhiger zu. Ab Mittwoch Abend sind wir dann für aber 4 Tage in der schönen fränkischen Heimat – Zeit zum feiern.

Rudimentäres S/W

Schwarz-Weis Photografie ist eine einfache, rudimentäre Photographie. Ein Großteil der Bilder von Philipps Geburtstag sind s/w. Weil es einfacher ist 2 Farben und ihren Kontrast zu kontrollieren als die millionenfache Menge. Weil dabei auch im betrunknen Zustand die (subjektiv) besseren Bilder entstehen. Einigen wenigen allerdings konnte ich die Farbe einfach nicht rauben. Sie leben mit und von der Farbe. Alle 150 bunten und unbunten Bilder nach dem Klick auf Felix Brust.



Wieder eine schöne Feier gewesen. Die paar Haare wachsen nach, die Wunden heilen die Erinnerung bleibt. Oder so. Ganz pathetisch, überheblich und bestimmt.

Ipod shuffle

Ich habe einen niegelnagelneuen IPod Shuffle günstig abzugeben. Statt des gewünschten Roten hat Papa nämlich in seiner Kaufhektik zum Pinken gegriffen – und der steht mir irgendwie nicht so gut. Falls ihn jemand von euch haben möchte: Ungeöffnet, Originalverpackt inkl. der neuen Kopfhörer, etc.

Neupreis sind normalerweise 80 €, Freunde kriegen ihn von mir inkl. allem Zubehör gerne für 59 €. Orginalverpackt natürlich. Ach ja: Steht Frauen weitaus besser als Jungs… Ich hab keinerlei Bock den jetzt bei Ebay reinzustellen. Ebay ist stressig. So kann ich vieleicht ja jemanden eine kleine Freude machen…

das Heft, eine Party & Wir Sind Helden im Interview

Gestern habe ich dem Managment von „Wir sind Helden“ ein Interview aus der Tasche gezogen. Wir kriegen Sie für afine, den Studentenfunk und zum Abdruck im nächsten Printheft. Kollege Michi telefoniert für mich heute um 17.30 Uhr mit dem Bassisten der Band. Rock´n Roll. Wir mausern uns auch journalistisch langsam nach oben. Das Ganze wird ab morgen auf afine zum anhören bereitstehen.

Ansonsten sind Mittlerweile fast alle 10.000 Hefte geklebt und verteilt.
In ca. 3 Stunden trudeln hier die ersten Leute zu Fips Feier ein. Das Geburtstagskind ist seit drei Tagen dabei eine Playlist zu erstellen die dann heute Abend niemand an ihrem Ablauf hindern darf.

Am morgigen Samstag fahren wir nach Hause – haben also Abend´s Zeit. 10 Photos vom Kleben unserer Magazine nach dem Klick auf: „das Heft, eine Party & Wir Sind Helden im Interview“ weiterlesen

Aktuell…

…kleben wir 10.000 Banderolen um unsere Hefte, laufen uns die Füße platt und verteilen in 100 Geschäften sowie am Campus 400 Kilogramm feinst bedrucktes Papier mit bloßen Händen – manchmal unterstüzt von einem bordsteingängigen feuerroten Leiterwagen.

Heute Abend trinken wir ab 10.00 ein paar Bier auf unseren Fips. Am Freitag feiert er dann. Freuen tu ich mich gerade über Ruths Mitbringsel aus Japan. Einen schnieken Kalender / Timer. Auf dem Cover steht in zurückhaltender Schrift:

„Gutes Design ist konsequenter Abstig in´s letzte Detail“

Und genau so fühle ich mich gerade.