Jahr: 2013

„Das Ziel sollte der gebildete Mensch sein und nicht der gut ausgebildete.“

Claus Hipp in der Welt

Ein Büro im 27ten…. „So etwas wie Arbeit.“ weiterlesen

„Wissen Sie, wir haben etwa 28.000 Tage auf diesem Planeten. (…) Von diesen 28000 Tagen ist das meiste schon vorbei. Daran kann ich nichts mehr ändern. Am Ende kommt noch so ein großer Brocken, Altersheim, Krankheiten. Da bleibt nicht mehr viel übrig in der Mitte. Und dort befinde ich mich jetzt. Und lieber mache ich da etwas Sinnvolles und etwas, das mir Spaß macht, anstatt irgendeinen Mist, um Geld zu verdienen.“

Rolf Dobelli in der Zeit

„Wir alle sind das Mädchen Kasse zwei.“ Es ist Thees letzter Satz bevor er an diesem Abend die Bühne der Muffathalle verlässt. Wie treffend, wie traurig, wie hoffnungsvoll.
„Das Mädchen von Kasse 2.“ weiterlesen

„Die Wurzel der Destruktivität ist die Anpassung an das, was die Menschen gemeinhein als normal empfinden.“

Der Wahnsinn des Normalen. Frei nach Arno Gruen und der FAZ (05.10.13).

Axel bei der puls Lesereihe.

Von meinem iPhone gesendet

Das Entscheidende an Apple´s gestrigem Special Event waren weder neue iPads, noch neue MacBooks. Die Entscheidende Ansage für eine ganze Industrie war die Ankündigung, Software zu einem kostenlosen Produkt zu machen.

„Microsoft erwirtschaftet 96 Prozent seiner operativen Marge mit Betriebssystemen und Produktivitätssoftware. Und Apple lehrt die Menschen gerade, dass sie beides umsonst zu erwarten haben.“ Jan Dawson

Ebenso wenig wie es mir gefällt Arbeitnehmer zu sein, ebenso wenig entspricht es mir Mieter zu sein. Beides nämlich ist, auf erschreckend ähnliche Weise, unwirtschaftlich.
Weder Mieter noch Arbeitnehmer schaffen bleibende Werte. Beide sind in hohem Maße abhängig. Abhängig von Ihren Eigentümern.

Auf dem Weg nach London.

Von meinem iPhone gesendet

„Week-Ending #40.“ weiterlesen